Unsere neue apostolische Gemeinde - Apostolische Gemeinde des Saarlandes e.V.

Apostolische Gemeinde des Saarlandes e.V.
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Unsere neue apostolische Gemeinde

Die Kirche
Wohin will die neue Apostolische Gemeinde ?
Der allmächtige Gott hat den Menschen in eine materielle Welt gestellt, und ihm die Kraft gegeben, sich zu wandeln. Wenn dem nicht so wäre, dann wäre die Sendung Jesus Christi sinnlos geworden. Christus selbst formulierte seine Sendung wie folgt:"Ich bin gekommen, zu rufen die Sünder zur Buße" (Lukas 5,32)
Wir haben erfahren, dass die Geschichte der Menschheit reich an Irrtümern ist. Um hieraus zu lernen, muß ein neuer Anlauf genommen werden. Es fehlt uns die Einsicht, dass Wesens-, Denk- und Lebensgewohnheiten unbedingt zu ändern sind. Dies aber wollte Christus. Dies will auch die neue apostolische Gemeinde.
Wo liegen nun die Ursachen der heutigen Krisen, sowohl im geistigen als auch im materiellen ? Habe nicht die erstarrten Kirchen und Gesellschaftssysteme mit daran Schuld?
Weshalb liegt die Moral am Boden ? Warum gedeiht das Verbrechen weiterhin ?
Muß man sich nicht fragen, ob die Ursachen all dieser Krisen nicht in uns Menschen liegen ? Es gilt ein großes Hindernis zu überwinden, nämlich unsere eigene menschliche Trägheit. Eine Erneuerung des Menschen verlangt eine grundlegende Wandlung. Die Zeit ist da, mit falschen Ideen und Lehren Schluß zu machen. Trefflich sagt Christus:"Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach" (Matthäus 26,41). Der willige Geist muß wieder gefördert werden, damit er die Vorherrschaft über das schwache Fleisch gewinnt.
Wovon will unsere Gemeinde die Menschen überzeugen ?
Unsere Aufmerksamkeit darf nicht nur der Verhütung organischer Krankheiten gelten, sondern es heißt auch die Krankheiten führenden gefährlichen Gewohnheiten zu erkennen und zu bekämpfen. Wir müssen einsehen lernen, das es außer Arbeit, Ernährung und Freizeit noch anderes gibt. Das Jesuwort: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht." (Matthäus 4,4) muss erneut Beachtung finden.
Denn in unserer Zeit ist ein dürstendes Verlangen nach Geld und zeitlichen Gütern, das selbst bis in hohe kirchliche Kreise reicht. Wir dagegen wollen uns der Worte Jesu Christi aus Matthäus 6,24-36 erinnern. Die Hinwendung zum Geistigen wird die Grundlage eines Neuaufbaues sein.
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